Das neue Prostituiertenschutzgesetz gibt es jetzt schon seit Juli 2017. Die Diskussionen darüber reißen aber nicht ab. David Zastrow hat sich die Lage jetzt bei einem Freiburger Bordell angeschaut, das gerade frisch ausgezeichnet wurde.
Das neue Prostituiertenschutzgesetz gibt es jetzt schon seit Juli 2017. Die Diskussionen darüber reißen aber nicht ab. David Zastrow hat sich die Lage jetzt bei einem Freiburger Bordell angeschaut, das gerade frisch ausgezeichnet wurde.
Mit dem neuen Gesetz sollten Prostituierte vor Ausbeutung und Zwang geschützt werden. Doch zunehmend wird Kritik laut: Sex-Arbeiterinnen würden einem System entwürdigender Kontrollen unterworfen und ihrer Grundrechte beraubt.
Quelle: Das Erste
Die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) ist der Dachverband von rund 130 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung.
Zu unseren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. In erfolgreicher Arbeitsteilung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sprechen wir gezielt die gesellschaftlichen Gruppen an, die von HIV/Aids besonders bedroht sind. Dazu zählen:
Mehr infos: https://www.aidshilfe.de/
Hier finden Sie die wichtigsten Antworten zum Prostituierten-Schutzgesetz (ProstSchG), welches ab dem 01.07.2017 in Kraft tritt.
Wir unterstützen die Organisation P.I.N.K.
P.I.N.K. ist eine Fachberatungsstelle für Prostituierte mit Standorten in Freiburg und Kehl. Wir beraten Frauen aus Mittel- und Südbaden.
Die Arbeit für Prostituierte konnten wir in den Jahren 2009-2014 im Rahmen des Bundesmodellprojektes „Unterstützung des Ausstiegs aus der Prostitution“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und mit Unterstützung durch das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg aufbauen.
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